Messebericht zur Leipziger Buchmesse 2018

von | 29.03.2018 | 0 Kommentare

Ich war auf der Leipziger Buchmesse 2018. Erstmals nicht als Ausstellerin, sondern als Besucherin, und dabei habe ich eine Menge erlebt. Davon möchte ich dir in diesem Blogartikel berichten. Einige   Veranstaltungen, die ich besucht habe, habe ich ebenfalls in Blogartikeln kommentiert und in diesem Bericht verlinkt. Stell’ dich ein auf insgesamt 8.288 Worte über meine Messe-Erlebnisse auf der Leipziger Buchmesse 2018. Spoiler: Es gibt Höhen und Tiefen und ich habe zwischen Klassenfahrt- und Business-Modus geswitcht.


Keep on Pudd-ing!

Die Leipziger Buchmesse 2018 begann für mich schon am Mittwoch. Morgens losgefahren, Nachmittags in der Unterkunft eingecheckt und dann meine Mitbewohner Babsi, Nadja und Tinte zum Aldi geschleppt. Wir haben Spiele gespielt, etwas getrunken und uns auf den ersten Messetag am Donnerstag vorbereitet.

Gleich zu Beginn geriet ich erstmals ins Presse-Chaos. Nicht Messe-Chaos, Presse-Chaos. Mit dem Ausweis kann man nicht durch die Glashalle gehen, jedenfalls nicht sofort. Im letzten Jahr bin ich durch den Aussteller-Eingang gelaufen und kannte die Messe in dem Sinne noch gar nicht. Im Akkreditierungszentrum musste ich dann lange auf die Freischaltung warten, profitierte dann aber vom VIP-Eingang und der kostenlosen Garderobe. So begann mein erster Messetag erst gegen elf statt schon um zehn. Die erste Station war der Stand der Nornen. Hier habe ich Elenor, Nike, Elea und eigentlich alle erdenklichen Autorinnen und Autoren mit Twitter getroffen. Was letztes Jahr mein Stand war, war in diesem Jahr der Nornen-Stand: Der ultimative Twitter-Treffpunkt!

Nach dem ersten Ankommen fing ich an, Termine abzugrasen. Einer davon war der Vortrag “Darf man das?”. Der sehr sympathische Rechtsanwalt der Randomhouse Gruppe Rainer Dresen gab Tipps zur Nennung von Markennamen, Personenrechtsverletzung, Plagiaten, Bild- und Wortzitaten sowie der bald neu in Kraft tretenden EU-Datenschutzgrundverordnung. Interessieren dich diese Themen, lies’ unbedingt meinen dazugehörigen Blogartikel!

Nachdem ich im Business-Modus Termine, Stände und die oben genannte Veranstaltung abgeklappert habe, bin ich Lisa Helmus über den Weg gelaufen. Was als völlig eskalierende Twitter-Nacht mit Wiebke Tillenburg begann, endete darin, dass sie mir eine ganze Menge Pudding in die Hand drückte. Selbst gemacht, mit Himbeer- oder Schokosoße, Einhornaufkleber und viel Liebe. Danke an der Stelle!

Der Klassenfahrt-Modus war wieder eingeschaltet und ich musste nicht viel hetzen, um zum nächsten Termin zu kommen.

Zippi, für seltene Exemplare von Menschen bekannt als Jasmin Zipperling, hat gemeinsam mit Chris am Stand von neobooks ein Interview zum Thema Networking gegeben. Der Stand war total überfüllt – man munkelt sogar, dass Besucher Stühle vom gegenüberliegenden Amazon Publishing Stand geklaut haben, um Zippi zuzuhören.

Sie hat wichtige Sachen gesagt, von denen ich hier einige festhalten möchte. Netzwerken ist beispielsweise immer ein Geben und Nehmen. Ein Netz kann nur durch verschiedene Fäden in mehrere Richtungen aufgespannt werden, ansonsten hätte man lediglich einen Faden. Es ist ein Miteinander, keine Einbahnstraße. Natürlich sprach sie auch über Twitter, ihr Social-Media-Baby. Sie gab ein paar Anfängertipps für Twitter, ging dann aber auf ein Thema ein, das ich äußerst interessant finde.

Schüchterne Menschen können auch netzwerken! Man muss keine Charisma-Bombe sein wie Zippi selbst, sondern kann sich beispielsweise durch Autorenvereine helfen lassen. Wer einem solchen Verein beitritt, auf den wird tendenziell zugegangen. So kann man durch ein paar Berührungspunkte Anschluss finden und sich trotz Schüchternheit besser vernetzen. Zippi betonte, dass Schüchternheit kein Fehler sei, sondern eine Eigenschaft. Lebt mit dieser Eigenschaft und bändelt eventuell mit einer Art Wingman an. Ein extrovertierter Autor kann dich als Schüchternen super mit anderen zusammen bringen. Auch ich habe die ein oder anderen Anschubsversuche auf der Leipziger Buchmesse 2018 gewagt und damit Menschen zusammengebracht.

Ein besonders wertvoller Tipp, den ich euch hier nicht vorenthalten will, ist das Engel-Dasein. Bei Veranstaltungen wie dem Literaturcamp in Heidelberg kann man sich als Engel melden, also bei Aufbau und Organisation vor Ort helfen. Damit hat man Gesprächseinstiege und vernetzt sich mit anderen engagierten Menschen, die sich ebenfalls als freiwillige Helfer gemeldet haben. Als Helfer vor Ort hat man kein Problem, Gesprächsthemen zu finden, da man gemeinsam an etwas arbeitet und sich eher darüber unterhält, wo denn die Schere schon wieder abgeblieben ist (… 😀 ) und sich ganz nebenbei kennenlernt.

 

Vielleicht drucke ich einfach selbst?

Nach viel Wirrwarr und Hin- und Herlaufen ging der erste Messetag zu Ende und ich fiel gleich in den zweiten Messetag. Ich habe mich dem Treffen der Anthologie #NikasErben bei Twenty-Six angeschlossen und habe dort endlich Magret Kindermann kennengelernt. Michaela habe ich auch wieder getroffen, und der Klassenfahrt-Modus war dann endgültig eingeschaltet, als der uralte Drache (Thorsten Hoß) Apfelschorle mit Eiswürfeln und ein Bier hergezaubert hat.

Zurück bei neobooks am Stand wurde Farina de Waard interviewt. Ich hatte diese Veranstaltung gar nicht auf dem Schirm, bin eher zufällig dorthin gestolpert. Sie hat kluge Dinge gesagt wie “Überarbeiten gehört zum Schreiben dazu” oder dass sich Merchandizing für Autoren durchaus lohnen kann. So richtig inspiriert hat sie mich aber mit ihrer Geschichte, wie sie zum Fanowa-Verlag gekommen ist und mit welcher Stärke sie ihr eigenes Unternehmen aufgezogen hat. Ich habe großen Respekt vor Farina und habe mich angestrengt, so viel wie möglich von dem, was sie im Interview preisgegeben hat, zu vertwittern.

Als sich der Messetag zum Ende neigte, lief plötzlich alles bei mir schief. Ich habe erfahren, dass Lena Loki auf mich gewartet hat, bis ich sie knapp verpasst habe, mein geplantes Gespräch mit Ulli Ramps von Papyrus Autor musste wegen Zeitproblemen verschoben werden, und auf der Suche nach einem bestimmten Stand bin nicht nur ich, sondern auch die Information vor Ort wahnsinnig geworden. Als hätte das nicht gereicht, war ich schon leicht panisch wegen der Lesung, die ich am Abend noch vor mir hatte, und über mehrere Ecken bekam ich mit, dass man mich beim Stand des BVjA vermisst hatte – ich habe meinen Stand-Dienst verpasst! Daran gebe ich nicht nur mir selbst, sondern vor allem dem Messeinternet und meiner Aversion gegen Facebook (wo ich über den Stand-Dienst eigentlich frühzeitig informiert worden bin) die Schuld.

Als alles doof schien und ich mich gerade in eine Abwärtsspirale von Selbstvorwürfen eindrehen wollte, kam ein fröhlicher Dean daher und hat mich aufgebaut. Er kam spontan mit zur Lesung und hat mich bestärkt. Diese Methode empfehle ich übrigens jedem: Wenn etwas schief läuft, du aber nichts mehr daran ändern kannst, lass’ es los. Klappt das Loslassen nicht, zähle die Erfolge und das Gute auf. Das hat mich vor mieser Stimmung bewahrt.

 

Es ist nicht autobiografisch!

Die Lesung von #9lesen fand am Freitag, den 16. März um 19:30 Uhr statt. Im Vorfeld habe ich meinen Lesungsteil aufgenommen und für alle zugänglich bei Patreon hochgeladen.

Dass die Lesung allerdings so erheiternd für das Publikum wird, hätte ich nicht gedacht. Bei keiner anderen Lesung wurde so viel gelacht wie bei meiner. Wahnsinn! Danke an all die Leute, die mir zugehört haben. Es waren so viele Menschen im Raum, so viele Leute habe ich nach der Lesung mal wieder sprechen dürfen, das war ein grandioses Gefühl. Das tapfere Schreiberlein, Mareike, Nine, Marlen, Sophie, Lars, Jen … – hach, es waren so viele tolle Leute. So tolle Gespräche!

 

Die Krankheitensammlerin wird neu gemacht

Abgesehen davon, dass die Lesung von #9lesen ein voller Erfolg war und ich tolle Leute getroffen und gesprochen habe, gibt es da noch etwas, was ich zu sagen habe. Magret hat mich darauf gebracht. Es war eigentlich nur eine Anmerkung. Sie hat mich darauf hingewiesen, dass der Klappentext nicht erahnen lässt, was wirklich im Buch steckt. Und dass ich das Buch nicht verkaufe – da ich nicht dahinter stehe. Ich behandele mein eigenes Debüt wie einen schändlichen Beweis meiner anfänglichen Schriftstellerkarriere, und auch das Cover könnte mehr aussagen. In der Nacht zum Samstag habe ich von einer neuen Krankheitensammlerin geträumt. Mit einem neuen Lektorat, neuem Cover, treffsicherem Klappentext – und als Magret auf mich zukam und sagte, sie habe sich unabhängig von mir zeitgleich dieselben Gedanken gemacht, war es für mich klar: Die Krankheitensammlerin wird neu gemacht. Freut euch also auf eine Neuveröffentlichung in diesem Jahr! Woop!

 

Prost!

Vom Messesamstag möchte ich gar nicht zu viel erzählen. Sonst wird der Blogartikel viel zu lang – denn das ist er derzeit schon. Also möchte ich hierzu mal schreiben, was ich verpasst habe und bereue.

Zum Beispiel habe ich die Verleihung des Seraph-Preises verpasst. Wäre ich da gewesen, hätte ich Theresa Hannig sehen und ein bisschen fangirlen können – denn ich liebe “Die Optimierer”, wie ihr in meiner Rezension deutlich herauslesen könnt. Auch Janna habe ich verpasst, aber konnte Sonntag noch ein Exemplar der zertanzten Schuhe mit Signatur erhaschen, bevor die Autorin im Juli nach Neuseeland zieht.

Mein Gespräch mit Papyrus Autor habe ich zunächst auch verpasst – bis ich es kurz nach 18 Uhr nachgeholt habe und erfuhr, dass ich knapp zu spät war, das Projekt aber nicht ganz hoffnungslos für mich ist. Eine Zeit des Wartens beginnt.

Nicht verpasst habe ich die Podiumsdiskussion “Ist doch Werbung für dich!” – Es geht dabei um (Lesungs-)Honorare für Autoren und die Verwahrlosung des Buch- und Lesungsmarktes. Inhalte im entsprechenden Blogartikel.

Am Stand von Twentysix gab es dann Sekt. Zufällig stand Ulli Ramps neben mir, weshalb ich das Papyrus-Gespräch wie bereits erwähnt noch ganz am Ende des Messesamstages führen konnte. Jana, Michael, Lars und andere coole Autoren haben einen Tisch reseviert. Leider hatte ich keine Energie mehr und musste absagen, auch, weil am Messesonntag das Meet & Greet zwischen Verlagen und Autoren des BVjA auf mich wartete. Auch wenn ich es bereue, nicht dabei gewesen zu sein, war es wohl die richtige Entscheidung.

 

Autorinnen wie Sie brauchen wir.

Das Verlagsspeeddating am Messesonntag fand von elf bis eins im Congress Center Leipzig statt. Ich war im Vorfeld furchtbar nervös, habe keine anderen Termine vor 11 Uhr gehabt und bin erstmals allein in diesen Raum gegangen. Im letzten Jahr habe ich das Verlagshaus el Gato von meinem Manuskript überzeugen können – und für Hanover’s blind habe ich einen Plan B und einen Plan C; eigentlich musste ich nicht nervös sein. Dennoch war ich es – aber ich hatte eine gewisse innere Stärke, nicht zuletzt durch die Entspannungs- und Konzentrationsübungen, die mir Jana Tomy kurz vorher am Telefon noch eben durchgegeben hat. Danke, Jana!

Angefangen hat mein Speeddating beim Größenwahn-Verlag. Ich war furchtbar nervös und habe den Pitch ziemlich ungeordnet dargestellt. Schlimmer noch: Ich bin vom vollständigen Pitch nahtlos in das Detailexposé übergegangen und habe auf die Frage “Warum wollen Sie bei uns veröffentlichen?” meine bereitgelegte Antwort “Weil ihr mit Gay Romance ordentlich umgeht!” verpatzt / vergessen.

Die zweite Runde beim acabus Verlag begann nach einer zehnminütigen Pause – so setze ich meine Termine jedes Jahr. Zehn Minuten Gespräch, zehn Minuten Pause, zehn Minuten Gespräch. So kann ich mich besinnen, mir selbst Kritik geben und mich auf den nachfolgenden Verlag einstellen. Beim Acabus Verlag hatte ich genügend Zeit, um am Ende des Dates noch eine Frage an den Verlag zu stellen. Ich habe mich auf Augenhöhe positioniert und war in diesem Gespräch erstmals nicht der bittstellende kleine Autor, sondern ein potentieller Vertragspartner. Daher habe ich nach regionalen Vermarktungsmethoden gefragt und erklärt, wie ich mich als Autorin in Hannover positionieren möchte.

Das letzte der geplanten drei Dates fand mit dem feelings Imprint von Droemer Knaur statt.

Als Nachrücker durfte ich gegen Ende hin noch mit der Literaturagentur Dr. Olechnowitz sprechen, da ein Termin frei geworden ist. Tobias Kiwitt einmal angesprochen – und schwupps, hatte ich einen Termin. Zwar konnte ich mich nicht auf das Gespräch mit einer Agentur vorbereiten, da ich im Vorfeld keinen Termin bekommen habe, aber hier wehte sofort ein anderer Wind. Es ging um die innere Motivation meines Protagonisten, die laut Frau Appelt nicht vorhanden ist, da die Epiphanie der Figur erst durch einen äußeren Faktor ins Rollen kommt. Es ging um Zielgruppen, Universal Selling Point und ein bisschen mehr Business-Zeug als bei den anderen Gesprächen. Ich würde mal sagen, dass ich auch dieses Gespräch gemeistert habe, denn Frau Appelt sagte: “Autorinnen wie Sie brauchen wir. Sie haben das gewisse Strahlen, Sie verkaufen mir kein Produkt, sondern ein Buch.” Leute, das geht runter wie Öl. Ein “Sie interessieren mich, wir melden uns” hätte auch gereicht. Aber statt Lob gleich ein Kompliment zu bekommen, das hat mich beflügelt. Unglaublich!

 

Kannst du mir helfen?

Dann flog der Sonntag nur so vor sich hin. Ich hatte fast stündlich Termine, bin von Halle 2 in Halle 5 gehetzt und habe dabei um 15:00 Uhr meinen Rekord gebrochen: In nur acht Minuten habe ich es von A nach B geschafft. Und zwar ohne zu laufen! Der Trick ist, von Halle 2 vollständig bis Halle 4 ans Ende zu laufen, den vorletzten Glastunnel zu nehmen und dann völlig freie Fahrt zu haben, bis man in Halle 5 im Gang C ankommt. Von hinten “angeschlichen” habe ich es dann ohne Rempeleien oder Stehenbleiben zum Stand D600 geschafft, wo zwei Veranstaltungen auf mich warteten: Das Interview zum Thema “Können Autoren gemeinsam schreiben?” und der Vortrag von Tobias Kiwitt zum fairen Verlagsvertrag. Über beide Veranstaltungen habe ich für euch gebloggt.

Viel wichtiger als diese Veranstaltungen ist mir allerdings das Gespräch mit Lena Loki gewesen. Wir haben uns um 14:00 Uhr bei ihrem Verlagsstand getroffen und über ein Schreibcoaching gesprochen. Das war das erste Mal für mich, dass eine sympathische Frau mich derart aufrichtig um Hilfe bat. Wir haben das anstehende Coaching besprochen, Inhalte geklärt und sehr viel über inneren und äußeren Druck gesprochen. Darüber, was Fristen und Termine mit uns machen und wie wertvoll es ist, einen Verleger zu finden, der über Geld und Profit hinaus schaut und sich wirklich um das Vorankommen seiner Autoren kümmert. Es war ein sehr wertvolles Gespräch, und “Kannst du mir helfen?” hat sich in mein Herz eingebrannt. Es war sehr schön mit euch, Lena und Andrea, und ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

 

Wie witzig ist das denn?

Nun, dann ging die Messe vorbei. Ich habe nach der letzten Veranstaltung bei lovelybooks nach Schokolade Ausschau gehalten, mich von Margaux Navara, Andrea el Gato, M. D. Grand und einigen Nornen verabschiedet und noch kurze Gespräche geführt und Fotos gemacht, und dann ging es für mich auch zurück in die Messe-WG. Meine Mitbewohner und ich hatten eine sehr, sehr schöne After-Messe-Party. Natürlich auf die gemütliche Art, mit Lieferdienst und Jogginghosen. Das haben wir uns nun wirklich mehr als verdient!

Es entstand folgender Tweet, da wir versehentlich ein viel zu witziges Foto gemacht haben.

Allzu viel mag ich dazu nicht mehr sagen. Aber “Wie witzig ist das denn?” trifft die Zusammenfassung unserer Afer-Messe-Jogginghosen-Party ziemlich gut. Nach all den Terminen und den zahllosen Stunden im “Business-Modus” taten uns diese Stunden Klassenfahrt-Feeling ausgezeichnet gut.

Ich freue mich auf das nächste Jahr in Leipzig – nun ist es aber erst einmal an der Zeit, zu schreiben. Denn dass ich definitiv eine der “Großen” werden möchte, steht für mich seit der Leipziger Buchmesse 2018 restlos fest. Habt also bitte Verständnis, dass ich das ganze Drumherum des Autorenlebens etwas zurückfahre und mich mehr aufs Schreiben konzentriere.

Alles Liebe,

Kia



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