Von der Unmöglichkeit, eine Powerfrau zu sein

Von der Unmöglichkeit, eine Powerfrau zu sein

Heute habe ich mir Wiebke Tillenburg für das Interview zur #Autorinnenzeit vorgeknöpft. Wir sprechen nicht nur über das Autorinnendasein und darüber, wie man Familie, Beruf, Leidenschaft und sich selbst unter einen Hut bringt, sondern lernen gleichermaßen auch etwas über uns selbst.

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Stapel ungelesener Bücher – Eine Schande via Twitter

Stapel ungelesener Bücher – Eine Schande via Twitter

Ich habe ein geregeltes Leben geführt. Alle 10 Tage in etwa brauchte ich Nachschub. Bücher mussten her. Ein oder zwei Bücher, maximal mal drei waren es, die über Amazon in mein kleines Heim geflogen sind. Ich las sie in einer vorbestimmten Reihenfolge und sobald die Bücher aus waren, holte ich mir Nachschub. Das Leben war schön.

Dann kam Twitter.

Und Fotos von Stapeln ungelesener Bücher. “SuB” nennt man das, wenn man Bücher hat, die man kauft und nicht liest.

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Das Schlachtfeld der Erinnerungen

Das Schlachtfeld der Erinnerungen

Silvester ist vorbei. Die Menschen haben sich beruhigt. Sie sind entweder ernüchtert von ihrem Start ins neue Jahr und dem, was in der Welt geschieht, oder genau das Gegenteil: Zu müde, um mehr zu leben als die bloße Existenz. Zu verkatert, um mehr Geräusche zu hören als die Unstille des Körpers. Einfach zu erledigt.

Das kann jedem mal passieren. Und so passiert es wie immer, dass das Schlachtfeld der Erinnerungen brach liegt. Müll häuft sich an gegebenen Stellen, die Straßen sind menschenverlassen. Und dass es gerade wieder dunkel wird, wundert sicher jeden Dritten von uns, die bis zum Sonnenaufgang gefeiert haben.

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