Guten Tag Frau ZENSIERT, danke für Ihre Nachricht. Da muss ein Missverständnis vorgelegen haben. Ich dachte, Sie seien ein Verlag! Daher habe ich so präzise nachgefragt. ich nehme an, auch das Lektorat muss vom Autor selbst erledigt werden und Sie treten lediglich als Distributor auf. Das Wort "Verlag" kommt von "vorlegen"; ein Verlag legt immer Geld für seine Autoren vor fürdie Produktion der Bücher. Sie haben bis auf die Rezensionsexemplare (nicht Rezessionsexemplare ;) ), die Sie an Journalisten schicken, keinerlei Vorteile gegenüber Books on Demand, epubli, Tredition und co, verstehe ich das nun richtig? Und sie prüfen die Manuskripte, wie Sie gesagt haben. Das bieten die von mir genannten Distributoren natürlich nicht; dort kann man alles veröffentlichen, was man möchte. Fraglich bleibt, weshalb Sie nicht Leseprobe und Exposé fordern und inwiefern sich Ihr Arbeitsaufwand dahingehend lohnt, dass Sie Leistungen anbieten, die über das Angebot der anderen Distributoren hinausgehen. Haben Autoren bei Ihnen bestimmte Pflichten? Gibt es Mindestabnahmemengen oder ähnlich? Ich würde mich über eine Antwort freuen.