von Kia Kahawa | 30. Juni 2017
Strg + Alt + Entf.
Das ist das erste, was ich versuche zu machen. Ich stecke fest. In Cold Turkey Writer. 500 Worte soll ich schreiben, erst danach lässt mich dieses furchtbare Programm wieder allein.
Gut, ich bin nicht ganz unschuldig an der Sache, ich habe die 500 Worte selbst eingetippt. Es kann sein, dass es klüger gewesen wäre, mit nur einem Wort zu beginnen. Aber Selbstbetrug kommt mir nicht in die Tüte.
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von Kia Kahawa | 23. Juni 2017
Warum haben junge Autorinnen und Autoren Angst vor Investitionen? Vor allem dann, wenn es ums Selfpublishing geht, ist die Angst, dass Geld verschwindet, enorm hoch. Dabei ist diese Angst im Verhältnis zur übrigen Lebensweise völlig unberechtigt.
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von Kia Kahawa | 2. Juni 2017
Ich habe etwas gelernt. Und damit lüge ich in meiner Überschrift dieses Teetextes: Ich kann Texte löschen! Das ist zwar eine neue Errungenschaft, aber ich habe gelernt, wie es geht und freue mich enorm darüber. Oder auch nicht?
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von Kia Kahawa | 23. Apr. 2017
Am Freitag, den 21. April 2017, sind Dean C. Wilkens und ich nach Reinbek gefahren, um an der Veranstaltung Verlagebesuchen teilzunehmen. Dieser vom Börsenverein deutscher Buchhandlungen initiierte Tag der offenen Tür zum Welttag des Buches fand für uns im Rowohlt-Verlag statt.
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von Kia Kahawa | 3. März 2017
Readfy hat tierisch genervt.
Es ist vorbei. Der readfy-Wettbwerb ist endlich vorbei. Ihr könnt nicht mehr abstimmen.
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von Kia Kahawa | 22. Jan. 2017
Diesen Zeitabschnitt meines Lebens nenne ich: „Realität“. Denn genau das habe ich in den letzten Wochen, fast schon Monaten, gelernt: Was wirklich real ist und wie es sich anfühlt, wenn man die Realität nicht ganz begreift. Ich habe seit Mitte Oktober alles am eigenen Leibe erlebt, was in jedem 08/15-Roman vorkommt:
Schwäche, Verzweiflung, Wut, Trauer, Hilfesuchen und nicht finden, plötzliche Katastrophen und Lebenskrisen, Pech, Krankheit… Und dann, am 6. Januar, ganz plötzlich, wurde alles… Zu schön, um wahr zu sein.
Was passiert ist und wie das alles kam, möchte ich dir jetzt schildern. Offen, ungeblümt, ehrlich. Es geht um meine Situation, um missgünstige Arbeitgeber, Pech im Leben, immensen Verwaltungsaufwand, Fehler im „Sozialstaat“ und Menschlichkeit, die ich noch nie so erlebt habe. Ein kleiner Spoiler: Es endet mit „Danke“.
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