Autorenklischees

Autorenklischees

Autoren und Autorinnen haften zahlreiche Klischees an. Am bekanntesten ist vermutlich das Bild des Autoren oder der Autorin mit dem leeren Blatt Papier vor sich und einem Glas mit alkoholischem Getränk in der Hand. Über die Zeit hat sich das Glas zu einer Zigarette oder einer Tasse Kaffee gewandelt. Im Kern ist das Klischee aber immer gleich geblieben: Autor*innen frönen dem Genuss und haben ständig Schreibblockaden oder Prokrastinieren, anstatt zu schreiben, weshalb das Blatt vor ihnen leer bleibt.

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Wie du deine guten Vorsätze rettest

Wie du deine guten Vorsätze rettest

Wow. Die Zeit rennt ganz schön schnell. Die guten Vorsätze, die wir uns zum 01.01. diesen Jahres gestellt haben, sind in den meisten Fällen längst vergessen. Ich möchte in diesem Blogartikel einen Appell an die Menschen loswerden, die ihre guten Vorsätze zu Neujahr formulieren und dann nicht einhalten – bis sie Ende Dezember wieder von vorn beginnen.

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Der Autor*innen-Podcast [Sommerferienprogramm]

Der Autor*innen-Podcast [Sommerferienprogramm]

Herzlich willkommen zum Sommerferien-Programm! Ich veröffentliche 7 Podcasts, in denen ich mit insgesamt 8 anderen Autor*innen gesprochen habe. In diesem Artikel liste ich nach und nach alle Links auf und zeige dir, wie du an die Podcast-Folgen kommst.

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Diese 3 InDesign Buchsatz Ideen habe ich selbst entwickelt

Diese 3 InDesign Buchsatz Ideen habe ich selbst entwickelt

Im Buchsatz ist die Kreativität unbegrenzt, und das liebe ich so sehr daran. Selbst redend, dass ich Jay Kristoffs und Amie Kaufmans „Illuminae Files“ Buchreihe bewundert, gelesen, geliebt und ehrfüchtig betrachtet habe. Aber wie jeder Buchsetzer und jede Buchsetzerin, entwickele auch ich mich weiter. Inzwischen habe ich drei InDesign Buchsatz Ideen selbst entwickelt, die ich auch meinen Kund*innen anbieten kann.

 

Trigger-Warnungen im kreativen Buchsatz

Triggerwarnungen waren schon immer so eine Sache. Nun, was heißt „schon immer“ – seit ich von ihrer Existenz weiß.

Bei Inhaltswarnungen, die für Betroffene ein Trigger sein könnten, spielt ein wichtiger Faktor eine Rolle: Spoiler! Die Frage, wo sich Triggerwarnungen in einem Buch also befinden sollten, ist eine polarisierende. Einige wollen die Triggerwarnung gleich ganz vorne im Buch haben, andere wollen sie schon auf dem Buchcover, wiederum anderen reicht es, wenn sie hinten im Buch stehen …

Ich habe mich entschieden, und das empfehle ich all meinen Kund*innen, Triggerwarnungen als erste Zeile im Impressum auf Seite 4 anzuteasen. Hier befindet sich der Satz „Triggerwarnungen befinden sich auf der letzten Seite des Buches“.

Auf der letzten Buchseite dann gebe ich Triggerwarnungen als Liste an, und zwar auf dem Kopf stehend.

Somit ist gewährleistet, dass jede*r, der oder die die Triggerwarnungen sucht, sofort finden und lesen kann. Andererseits ist eine Leserin, die durch das Buch blättert und versehentlich darauf stößt, durch die auf dem Kopf stehende Schrift nicht sofort über die Inhalte des Buches gespoilert.

Triggerwarnungen dieser Art findest du beispielsweise bei…

 

Mit Seitenzahlen spielen

In „Irre sind menschlich“, meinem bisher noch nicht veröffentlichten Roman, weiß ich schon genau, wie der Buchsatz aussehen soll. Ich möchte mit den Seitenzahlen spielen.

Der Protagonist hat eine manische Psychose, bei der ihn die Zahl 5 immer wieder einholt, vereinnahmt und triggert. In den Phasen, in denen er in der Psychose steckt, spiele ich also mit den Seitenzahlen und lasse sie vom langweiligen 7-bis-300-zählen ausruhen. Ein paar Variationen der 5, ein bisschen Spielen mit dem Geist des Lesers oder der Leserin, und schon habe ich mit kleinen Varianten einen besonderen Buchsatz geschaffen.

Ich liebe es, mit den Eigenheiten eines Buches herumzuspielen und etwas Besonderes im Buchsatz zu schaffen. Wenn du also auch eigene Buchsatz Ideen hast, nenn sie mir: Ich setze sie gerne für dich um. Grundsätzlich ist erstmal nichts unmöglich 😉

 

Zwei Seelen und sein besonderes Layout

Bei „Zwei Seelen“ habe ich den Vogel abgeschossen. Sorry, das ist ein komisches Bild und ich lobe mich etwas zu sehr, aber ich bin wirklich sehr stolz auf meine InDesign Buchsatz Ideen, die ich hier hatte.

Weder ich noch mein Verlag wollen es uns leisten, den Buchschnitt bedrucken zu lassen. Aber ich möchte einen bedruckten Buchschnitt!

Also habe ich mir da etwas überlegt, was ein bisschen kompliziert zu erklären (und noch komplizierter in der Umsetzung) ist.

Man nehme zwei Grafiken, die so hoch wie der Buchblock sind und ein Größenverhältnis haben, sodass die Breite der Grafik im Verhältnis zur Höhe etwa so ausgerichtet ist wie die Buchrückenstärke zur Höhe des Buchblocks. Für „Zwei Seelen“ habe ich mir dafür eine Trompete und eine Klarinette ausgesucht, beide in schwarz weiß als eine Art detailreicheres Piktogramm.

Jetzt zerschneide ich die Grafiken in so viele Einzelgrafiken wie ich Druckbögen habe. Hat mein Buch also beispielsweise 400 Seiten, habe ich 200 einzelne Grafiken von der Trompete und 200 einzelne Grafiken von der Klarinette. Jede dieser Grafiken ist weiterhin so hoch wie der Buchblock, aber ich skaliere es auf genau einen Pixel Breite.

Diese Einzelgrafiken sind also eine Art „Pixelstange“. Ich füge sie am Rand des Buches ein, ziehe sie auseinander, bis sie wie ein Barcode aussehen, und das mache ich für alle Seiten. Alle 200 ungeraden Seitenränder bekommen nach und nach die Bilder Trompete_001.png, Trompete_002.png […] bis hin zu Trompete_200.png. Die 200 geraden Seiten bekommen die auseinandergezogenen „Pixelstangen“ der Klarinette.

Das Ergebnis: Hältst du das Buch in der Hand und biegst es auch nur ein wenig in die eine oder andere Richtung, sieht es aus, als sei der Buchschnitt mit einer Trompete und einer Klarinette bedruckt! Und das Ganze ohne dass die leider selten gut riechende Schnittfarbe aufgetragen werden muss und die Druckerei mehr berechnet.

Ich bin stolz, mir das selbst beigebracht zu haben und bisher augenscheinlich die einzige Buchsetzerin im deutschsprachigen Raum zu sein, die diese Buchschnittbilder anbietet. Sobald „Zwei Seelen“ gedruckt ist, zeige ich euch, wie das Ergebnis aussieht!

 

Angefixt von meinen Ideen?

Möchtest du mit einer aktiven, kreativen und leidenschaftlichen Buchsetzerin die schönste Version deines Buches auf den Markt bringen? Ich bin gerne für dich da. Schreib mir eine E-Mail und erzähl mir von deinem Projekt. Ich freue mich über jede Anfrage und arbeite zuverlässig und präzise an deinem Buchsatz.

Wenn du ein Angebot haben möchtest, lade dir bitte meine Checkliste für den Buchsatz herunter und sende sie mir ausgefüllt zu: Dann weiß ich, was auf mich zukommt, und ich mache dir gern ein Angebot. Bring aber bitte Zeit mit: Aufgrund der hohen Nachfrage habe ich derzeit eine Wartezeit von 2 bis 3 Monaten, bis ich neue Kund*innen annehmen kann.

Alles Liebe,

Kia



P.S.: Hier gelangst du zur Buchsatz-Landing-Page 🙂

Professioneller Buchsatz mit InDesign, Papyrus oder Word – ein Vergleich

Professioneller Buchsatz mit InDesign, Papyrus oder Word – ein Vergleich

Professioneller Buchsatz: Ich sage es nicht gern, aber es gibt viele Möglichkeiten, einen professionellen Buchsatz anzufertigen. Warum ich das nicht gerne sage? Nun, für mich gibt es nur eine Möglichkeit: Den professionellen Buchsatz mit InDesign! Ich möchte das Programm nicht mehr missen, und daher schreibe ich in diesem Artikel darüber, wo die Grenzen welchen Programmes beim Buchsatz sind.

Es geht also um professionellen Buchsatz mit InDesign und warum Word und Papyrus keine adäquaten Buchsatzprogramme sind.

 

Professioneller Buchsatz: Niemals ohne Grundlinienraster!

Einer der Hauptgründe, warum ich ungesetzte Bücher auf den ersten Blick erkenne, ist das Grundlinienraster. So bezeichnet man die fiktiven Linien, sozusagen den einheitlichen Zeilenabstand, die horizontal auf einer Papierseite stehen.

Hat ein Buch kein Grundlinienraster, so sieht man das, wenn man eine Seite gegen das Tageslicht hält.

Rechnen wir einfach mal ein paar pt zusammen: Wir haben zehn Zeilen mit Fließtext. Die Schrift hat 11 pt, der Zeilenabstand beträgt 15 pt. Die zehn Zeilen brauchen also insgesamt 150 pt. Nun fügen wir in diesen Textrahmen eine Überschrift ein, denn irgendwo beginnt schließlich ein Kapitel.

Eine Überschrift in 16 pt mit einem Zeilenabstand von 17,5 pt sorgt dafür, dass der Fließtext (11 pt, Zeilenabstand 15 pt) weiter nach unten rutscht. Wir ziehen also erst die benötigten 17,5 pt von den 150 pt ab und erhalten 132,5 pt Restplatz. Darein passen 8,83 Zeilen à 15 pt, also: 8 Zeilen. Und darunter ist dann ein bisschen Freiraum, denn eine ganze Zeile passt nicht mehr hinein.

Die rechten und linken Zeilen sind nicht auf einer Höhe.

Mit einem Grundlinienraster wäre das nicht passiert. Das Grundlinienraster sorgt dafür, dass die Zeilen immer auf der Linie „einrasten“, die als Nächstes in der Nähe ist. Wenn ein Grundlinienraster also alle 15 pt eingerichtet ist und ich mit einer 17,5-pt-Zeile ankomme, bleibt eine Zeile leer, meine Überschrift „fällt“ auf die nächste Linie (also quasi die 24,4-pt-Linie), und alle folgenden Zeilen bleiben auf ihren Linien. Dadurch wird das Schriftbild ordentlich und klar, und der Buchsatz kann erst so ordentlich werden.

Weder Word noch Papyrus bieten ein Grundlinienraster an. Bei Papyrus gibt es unter Einstellungen –> Erscheinungsbild –> Hilfszeichen die „Basislinien der Zeilen“. Diese kannst du dir aber nur anzeigen lassen und nicht damit arbeiten.

Die einzige Möglichkeit, in Word oder Papyrus an die Vorteile eines Grundlinienrasters zu gelangen, ist, wenn deine Überschriften und abweichenden Absatzformate ein Vielfaches der Zeilenhöhe deines Fließtextes sind. Stellst du also für die 16-pt-Überschrift einen Zeilenabstand von genau 24,4 pt ein, hast du ein Vielfaches der 15 pt und somit keine Verrückungen.

Durch ein Vielfaches im Zeilenabstand sieht es so aus, als hätte dieser Word-Text ein Grundlinienraster

Zugegeben, diese Methode funktioniert, aber wenn du im Nachhinein doch lieber eine Zeile weniger oder mehr, einen Millimeter hier oder dort verändert haben willst … dann macht der Buchsatz mit Word keinen Spaß.

Merke: Professioneller Buchsatz hat immer ein Grundlinienraster!

 

Silbentrennung mit Word, Papyrus und InDesign

Ein wichtiger Aspekt professionellen Buchsatzes ist natürlich die Silbentrennung.

Ich habe 2017 einen Verlag kennengelernt, der mir sagte: „Wir machen keine Silbentrennung“. Und wieso? Weil die ihren Buchsatz selbst mit InDesign gemacht haben und das Programm nicht verstanden haben bzw. nicht das deutsche Wörterbuch und die richtigen Einstellungen verwendet haben. Schade!

In meinen Anfängen als Buchsetzerin dachte ich auch noch, ich müsste die Silbentrennung komplett beaufsichtigen, jede Seite durchgehen und unbedingt auf Fehler achten. Inzwischen ist das nicht mehr so. Man kennt seine Pappenheimer. Es gibt so genannte geschützte Leerzeichen, durch die man Worte zusammenhalten kann, die trotzdem durch ein Leerzeichen getrennt werden. Schreibe ich beispielsweise irgendwo von „20 Kilometern“, möchte ich nicht, dass in einer Zeile „20“ und in der nächsten „Kilometern“ steht. Schreibe ich über einen „Handy-Spartarif“, möchte ich natürlich, dass das Wort am Bindestrich getrennt wird. „Handy-Spartarif“ ist nämlich viel schöner als „Handy-Spar-tarif“.

Bei Word kannst du zwei Funktionen verwenden:

  1. Du stellst die Sprache ein und sagst deinem Programm somit, dass es nach Deutschem Wörterbuch trennen soll.
  2. Du schaltest die Silbentrennung an oder aus.

In Papyrus Autor kannst du zusätzlich an bestimmten Stellen die Silbentrennung ausstellen. Dafür markierst du eine Textstelle, gehst über „Zeichen“ auf „Sprache und Silbentrennung“ und stellst „keine Silbentrennung an dieser Stelle“ ein.

 

 

 

 

Außerdem kannst du, da der Duden in Papyrus Autor implementiert ist, ästhetische und unästhetische Silbentrennungen unterscheiden lassen. Das ist eine wichtige Funktion, die es in InDesign deutlich umfangreicher gibt.

In InDesign gibt es den bedingten Trennstrich (ein: „Hier bitte trennen, wenn es getrennt werden muss!), aber auch geschützte Leerzeichen, und ich kann für jeden Absatz sagen, wie viele Buchstaben eine Silbe haben darf oder muss, bevor sie vom Rest des Wortes getrennt werden darf.

Der professionelle Buchsatz mit InDesign ermöglicht aber noch viel mehr. Vor allem, und das ist beinahe das Wichtigste, kann ich verschiedene Absatzformate erstellen, sie aufeinander aufbauen lassen, verschachteln und im Nachhinein definieren.

 

Initialien mit Word, Papyrus und InDesign

Kommen wir zu den schönen Dingen des professionellen Buchsatzes: Verzierungen, Specials und Ähnliches. Ich habe ein paar Buchsatz-Kniffe selbst erfunden, wovon ich ein paar Einblicke auf diesem Blog veröffentliche. Aber zunächst zu den nicht ganz so exquisiten Verzierungen: Jede*r kennt es, jede*r liebt es: Initialen! Der große Buchstabe am Anfang eines Kapitels macht ganz schön was her, vor allem, wenn professioneller Buchsatz am Werk ist!

In Word kannst du ein Initial mit den folgenden Einstellungen versehen:

Bei Papyrus gibt es derzeit noch keine Möglichkeit, ein intelligent vom Programm eingefügtes Initial in den Text zu bringen, zumindest finde ich es derzeit noch nicht im Benutzerhandbuch. Seit 2016 steht diese Funktion allerdings auf der To-Do-Liste der Autorensoftware.

Und in InDesign? Nun, da kann ich sämtliche Einstellungen vornehmen, die ich möchte. Und das Gute an professionellem Buchsatz: Ich kann durch ein einfaches Absatz- oder Zeichenformat (oder eine Verschachtelung, lange Geschichte …) mit einem Klick alle Initiale der gesamten Buchdatei anpassen. Einheitlichkeit wird hier groß geschrieben! Verzeiht mir bitte den Wortwitz.

Konnte ich dich überzeugen, dass professioneller Buchsatz mit InDesign die bestmögliche Wahl für ein einheitliches, schickes, lesbares und gut durchdachtes Layout ist? Ich hoffe, das ist mir gelungen.

Wenn du dein Buch professionell gesetzt haben möchtest, melde dich bitte per E-Mail bei mir, nachdem du meine Checkliste für den Buchsatz heruntergeladen und ausgefüllt hast. Mit diesen Angaben über dein Projekt kann ich dir schnellstmöglich eine konkrete Auskunft darüber geben, wie unsere Zusammenarbeit aussehen wird! Professioneller Buchsatz lohnt sich immer.

Alles Liebe,

Kia



P.S.: Hier gelangst du zur Buchsatz-Landing-Page 🙂

Eine KI prüft mein Manuskript – das kann Qualifiction!

Eine KI prüft mein Manuskript – das kann Qualifiction!

Qualifiction ist ein junges Unternehmen aus Hamburg und hat LiSA (Literatur-Screening & Analytik) auf den Markt gebracht. Ich habe Qualifiction schon im Januar kennengelernt, als mir ein ARD-Beitrag über die Firma zugespielt wurde. Im März habe ich Gesa Schöning und ihr Team kennengelernt, als sie gerade kurz vor der Beta-Phase für Autorinnen und Autoren standen. Jetzt ist es soweit: Ihr könnt euch einen Account für LiSA von Qualifiction holen und eine künstliche Intelligenz euer Manuskript durchleuchten lassen.

Ich habe für euch die KI getestet, und das nicht nur mit einem Buch. Zufälligerweise habe ich Mitte des Monats meinen Debütroman “Die Krankheitensammlerin” neu herausgebracht. Das Buch ist neu überarbeitet und hat ein professionelles Lektorat erfahren.

Also habe ich das Manuskript von 2016 durch Qualifiction analysieren lassen und im Anschluss das Ganze noch einmal mit der neuen Version von 2019 gemacht. Das Lektorat der Krankheitensammlerin in ihrer 2019er-Version ist übrigens im Januar geschehen, bevor es die Möglichkeit gab, LiSA von Qualifiction zu testen. Das heißt: Ich wurde nicht von der KI beeinflusst und habe alle Daten, die ich für euch jetzt offenlegen werde, an einem Tag erfahren.

Cathy hat das Gewinnspiel gewonnen.

Achtung, Gewinnspiel!

Unter allen Antworten auf die Gewinnfrage, die bis zum 06. Juni 2019, 23:59 Uhr unter diesem Artikel eingehen, verlose ich einen kostenlosen Account mit einer Manuskriptanalyse von Qualifiction. Siehe unten für weitere Informationen.

Dieser Artikel ist unbezahlte Werbung mit eigener Meinung.

 

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