Ich hasse Gepäck! #kiaunterwegs
Liebe Blogger, kennt ihr das?
Ihr habt einfach nicht so viel zu sagen und wollt trotzdem bloggen? So geht es mir gerade. Und ich habe nur eines zu sagen: Ich hasse Gepäck!
Liebe Blogger, kennt ihr das?
Ihr habt einfach nicht so viel zu sagen und wollt trotzdem bloggen? So geht es mir gerade. Und ich habe nur eines zu sagen: Ich hasse Gepäck!
Ich habe etwas gelernt. Und damit lüge ich in meiner Überschrift dieses Teetextes: Ich kann Texte löschen! Das ist zwar eine neue Errungenschaft, aber ich habe gelernt, wie es geht und freue mich enorm darüber. Oder auch nicht?
Jeder hat es mitgekriegt: 9/11 soll mittels Bibel-Code vorhergesagt worden sein, die Mondlandung der NASA wurde nur vorgetäuscht und irgendwas haben die Illuminaten mit allem zu tun.
Aus gegebenem Anlass (erläutere ich weiter unten) interessiere ich mich aktuell für Verschwörungstheorien und ihren Wahrheitsgehalt, was die Abläufe im Gehirn ausmacht.
Stell dir vor, du gehst zu einer Feier. Auf der Feier sind reich gedeckte Buffettische, die Dekoration und Musik lässt dein Herz frohlocken und ohnehin geht es dir enorm gut. Die Party kann nur perfekt werden – und um dich herum sind nur langweilige, schnarchnasige Miesepeter.
Ich mache mir gerade ein paar Gedanken. Und diese Gedanken will ich in einem Teetext festhalten. Und zwar ohne Pointe, ohne Aussage. Ohne irgendwas, was die Gedanken rechtfertigen oder begründen muss.
In den letzten Tagen sind Dinge passiert, die mich und meine Grundwerte auf eine Probe stellen. Im Leben eines jeden Selbstständigen kommt es vor, dass man sich darüber bewusst wird, dass Kollegen auch Konkurrenten auf dem Markt sein können – oder es tatsächlich sind.
Ich trinke also jetzt einen Tee und schmeiße mit Gedanken zu den Grenzen der Kollegialität um mich.