
Vom Schreiben im Zug #kiaunterwegs
Ich schreibe 3000 Wörter in eineinhalb Stunden. Dreitausend Wörter. In eineinhalb Stunden! Ist das zu fassen? Mein Geheimnis liegt auf Schienen.
Ich schreibe 3000 Wörter in eineinhalb Stunden. Dreitausend Wörter. In eineinhalb Stunden! Ist das zu fassen? Mein Geheimnis liegt auf Schienen.
Warum haben junge Autorinnen und Autoren Angst vor Investitionen? Vor allem dann, wenn es ums Selfpublishing geht, ist die Angst, dass Geld verschwindet, enorm hoch. Dabei ist diese Angst im Verhältnis zur übrigen Lebensweise völlig unberechtigt.
Jeder hat es mitgekriegt: 9/11 soll mittels Bibel-Code vorhergesagt worden sein, die Mondlandung der NASA wurde nur vorgetäuscht und irgendwas haben die Illuminaten mit allem zu tun.
Aus gegebenem Anlass (erläutere ich weiter unten) interessiere ich mich aktuell für Verschwörungstheorien und ihren Wahrheitsgehalt, was die Abläufe im Gehirn ausmacht.
Ich mache mir gerade ein paar Gedanken. Und diese Gedanken will ich in einem Teetext festhalten. Und zwar ohne Pointe, ohne Aussage. Ohne irgendwas, was die Gedanken rechtfertigen oder begründen muss.
“Ich mag dich, denn du bist ein Ei.”
Diesen Satz hören manche Leute von mir und wissen erst gar nichts damit anzufangen. Wenn ich es ihnen erkläre, widersprechen sie mir meistens mit großen Wortschwüngen und guten Begründungen. Aber findet euch damit ab. Ich teile Menschen in meiner Umgebung in Eier ein. Wenn sie denn welche sind.