von Kia Kahawa | 21. Sep. 2017
Er hat es geschafft. Ein Gott der Buchbranche ist der Schriftsteller, der heute siebzig wird, schon seit Ewigkeiten. Wer 400 Millionen Bücher verkauft hat, weiß, wie es geht. Also habe ich “Das Leben und das Schreiben” (Originaltitel: „On Writing: A Memoir of the Craft“) gelesen.
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von Kia Kahawa | 8. Sep. 2017
Denk dich unglücklich!
Ich weiß nicht, wann dieser Zeitpunkt bei mir kam, aber inzwischen schätze ich, dass es jedem so geht: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an welchem wir merken, dass wir nicht mehr wissen, wie Glücklichsein geht. Wahrscheinlich haben wir dabei viel gemeinsam…
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von Kia Kahawa | 30. Juni 2017
Strg + Alt + Entf.
Das ist das erste, was ich versuche zu machen. Ich stecke fest. In Cold Turkey Writer. 500 Worte soll ich schreiben, erst danach lässt mich dieses furchtbare Programm wieder allein.
Gut, ich bin nicht ganz unschuldig an der Sache, ich habe die 500 Worte selbst eingetippt. Es kann sein, dass es klüger gewesen wäre, mit nur einem Wort zu beginnen. Aber Selbstbetrug kommt mir nicht in die Tüte.
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von Kia Kahawa | 23. Juni 2017
Warum haben junge Autorinnen und Autoren Angst vor Investitionen? Vor allem dann, wenn es ums Selfpublishing geht, ist die Angst, dass Geld verschwindet, enorm hoch. Dabei ist diese Angst im Verhältnis zur übrigen Lebensweise völlig unberechtigt.
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von Kia Kahawa | 2. Juni 2017
Ich habe etwas gelernt. Und damit lüge ich in meiner Überschrift dieses Teetextes: Ich kann Texte löschen! Das ist zwar eine neue Errungenschaft, aber ich habe gelernt, wie es geht und freue mich enorm darüber. Oder auch nicht?
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von Kia Kahawa | 10. März 2017
Ich hasse die Kommunikation mit WhatsApp & co. Und ich hasse Kommunikationsprobleme mit meinem Freund. Also nehme ich ein ausgeprägtes Feintuning vor und verzichte fortan auf Hilfsverben in Fragen in Form von Kurznachrichten.
Die Hilfsverben können, wollen, sollen, müssen und dürfen helfen einem grammatikalischen Satz, zu etwas Farbenfroherem und genauer definierten zu werden. Aber in Fragen legten sie mir immer Steine in den Weg, ohne dass ich es gemerkt habe.
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