Von der Inspiration durch Haustiere

Von der Inspiration durch Haustiere

Als reisende Autorin kann ich es mir nicht leisten, ein Haustier zu haben. Ich könnte es nicht unterhalten und versorgen, da ich zu viel unterwegs bin und so ist eine solche Anschaffung für mich nicht der Rede wert. Aber ich lerne Haustiere von Freunden, Bekannten und fremden Gastgebern sehr gerne kennen, denn sie inspirieren mich zum Schreiben.

(mehr …)

Denk dich unglücklich! Schaffe dir Unglück.

Denk dich unglücklich! Schaffe dir Unglück.

Denk dich unglücklich!

Ich weiß nicht, wann dieser Zeitpunkt bei mir kam, aber inzwischen schätze ich, dass es jedem so geht: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an welchem wir merken, dass wir nicht mehr wissen, wie Glücklichsein geht. Wahrscheinlich haben wir dabei viel gemeinsam…

(mehr …)

Ehrlich vs. höflich: “Tut mir leid, aber …”

Ehrlich vs. höflich: “Tut mir leid, aber …”

Ich würde wirklich gerne einen Teetext schreiben, aber ich habe weder Zeit noch Tee.
Du würdest gerne selbstständig sein, aber das Risiko ist zu hoch und so schlecht ist dein aktueller Job gar nicht.
Wir alle benutzen das Wörtchen “aber” viel zu oft, aber es geht wohl gar nicht anders … Doch was wäre, wenn?

(mehr …)

Ich frage nie mehr mit Hilfsverben.

Ich frage nie mehr mit Hilfsverben.

Ich hasse die Kommunikation mit WhatsApp & co. Und ich hasse Kommunikationsprobleme mit meinem Freund. Also nehme ich ein ausgeprägtes Feintuning vor und verzichte fortan auf Hilfsverben in Fragen in Form von Kurznachrichten.

Die Hilfsverben können, wollen, sollen, müssen und dürfen helfen einem grammatikalischen Satz, zu etwas Farbenfroherem und genauer definierten zu werden. Aber in Fragen legten sie mir immer Steine in den Weg, ohne dass ich es gemerkt habe.

(mehr …)

Romantische Texte sind mir meist egal.

Romantische Texte sind mir meist egal.

“Ich war auch mal jung”, denke ich, obwohl ich erst 23 Jahre alt bin. Man mag mich für solche Gedanken auslachen, aber im Bezug auf romantische Texte bin ich tatsächlich alt geworden.
Es hat sich zumindest eine ziemlich große Veränderung durch mein Leben gezogen.

Man will immer haben, was man nicht kriegen kann. Und was man hat, das ist einem nicht genug. So geht es vielen Menschen und so ging es mir auch in meiner Jugend. Klar, ich bin noch voll jung und fit, also jugendlich, aber ein Teenager bin ich tatsächlich nicht mehr.

(mehr …)