von Kia Kahawa | 11. Sep 2018
Als Hybridautorin habe ich inzwischen die eine oder andere Erfahrung mit Verlagen gemacht. Ich weiß, viele Autorenkollegen freuen sich schon seit Wochen auf diesen Artikel. Ich habe ein kleines, wenn auch intrigantes Projekt gestartet und mich als Dummerchen einem Druckkostenzuschussverlag allererster Güte vorgestellt. Wie die versucht haben, mich in ihr ekelhaftes Konzept zu ziehen und mit welchen Maschen ein DKZV wie dieser zum Millionenunternehmen wird, erkläre ich in diesem Artikel.
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von Kia Kahawa | 13. Apr 2018
Am 10. April war es endlich soweit. Ich durfte mir nach Monaten des Wartens und Hoffens Ready Player One im Kino ansehen. Das dazugehörige Buch von Ernest Cline habe ich schon im Vorjahr gelesen und es als absolutes Lieblingsbuch deklariert. Wie ich mit den beträchtlichen Unterschieden zwischen Film und Buch umgehe, möchte ich in diesem Nerd-Artikel darstellen.
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von Kia Kahawa | 21. Sep 2017
Er hat es geschafft. Ein Gott der Buchbranche ist der Schriftsteller, der heute siebzig wird, schon seit Ewigkeiten. Wer 400 Millionen Bücher verkauft hat, weiß, wie es geht. Also habe ich “Das Leben und das Schreiben” (Originaltitel: „On Writing: A Memoir of the Craft“) gelesen.
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von Kia Kahawa | 8. Sep 2017
Denk dich unglücklich!
Ich weiß nicht, wann dieser Zeitpunkt bei mir kam, aber inzwischen schätze ich, dass es jedem so geht: Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an welchem wir merken, dass wir nicht mehr wissen, wie Glücklichsein geht. Wahrscheinlich haben wir dabei viel gemeinsam…
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von Kia Kahawa | 25. Aug 2017
Autoren haben allen voran ein Problem: Budget! Selbstpublizierende und die, die Selfpublisher werden wollen, wollen kein Geld ausgeben für ein professionelles Lektorat. Ein Cover ist ohnehin viel zu teuer, vor allem, wenn man keine Ahnung hat, wie oft das Buch sich später verkauft und ein Coaching ist viel zu teurer Luxus. Ist klar …
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von Kia Kahawa | 4. Jul 2017
Die erste Session kommt zuletzt? Das publisherparadoxon klang von Anfang an sehr interessant. Bei der Sessionplanung am Samstag, den 24. Juni auf dem Literaturcamp in Heidelberg stellte Jan-Paul Laarmann eine besondere Session vor. Mit den Worten: “Ich gebe diese Literaturzeitschrift heraus! Alle finden sie geil, aber keiner liest sie!” hatte er mich. Ich wollte zu dieser Session und zu keiner anderen. Und diese Session war tatsächlich etwas ganz Besonderes.
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