Wann lohnt sich der Künstlersozialkasse Beitrag?

von | Sep 27, 2017 | Autoren an die Steuer, Infos | 6 Kommentare

Achtung! Dieser Artikel bezieht sich auf Angaben aus dem Zeitraum, in dem er geschrieben wurde. Versicherungsbeiträge sind nicht konstant und können sich ändern. Es ist also möglich, dass die hier genannten Beitragssätze nicht mehr aktuell sind.

Dieser Artikel ist von 2017 und wurde seit Längerem nicht überarbeitet.

Der Künstlersozialkasse Beitrag ist theoretisch günstiger und teurer als die freiwillige Versicherung.

Als Autor, der selbstständig arbeitest, hast du im Prinzip zwei Möglichkeiten. Wenn du den Artikel bis zum Ende liest, wird dir sogar eine dritte Möglichkeit auffallen, aber hier geht es hauptsächlich darum, ob du dich über die Künstlersozialkasse oder freiwillig selbst versichern solltest.

Zu diesem Artikel kam ich, als ich den Tweet meines geschätzten Autorenkollegen Timon L. Thöne gesehen habe. Folgt man dem Link, gelangt man zu einer Petition, die eine gerechte Behandlung von Selbstständigen bei der Sozialversicherung verlangt. Genau darüber möchte ich hier unter anderem aufklären.

Das Problem mit der freiwilligen Versicherung von selbstständigen Autorinnen und Autoren ist, dass diese mit einer sogenannten Mindestbeitragsbemessungsgrenze berechnet werden, wenn sie sich versichern. Diese ist ganz schön hoch…

 

Wie teuer ist es, sich selbst zu versichern?

Wenn du dich als Autor selbst versichern möchtest, wird angenommen, dass du 2.231,25 € im Monat einnimmst. Wenn du weniger verdienst, hast du Pech gehabt und musst an die Krankenversicherung dennoch das zahlen, was sich aus diesem fiktiven Beitrag berechnet.

An die Krankenversicherung zahlst du 14,6 % deines Einkommens zuzüglich Zusatzbeitrag. Für die Pflegeversicherung fallen 3,05 % oder 3,3 % an, je nachdem, ob du über 23 und kinderlos (3,3 %) bist oder die Elterneigenschaft hast oder jünger als 23 bist (3,05 %).

Du zahlst also für Kranken- und Pflegeversicherung mindestens 393,81 € für diese beiden Versicherungen.

Wärst du bei der Künstlersozialversicherung versichert, bräuchtest du ein Einkommen von etwa 4.462 €, um diesen Beitrag an KV und PV zu zahlen.

Das ist das Problem, das im oben genannten Tweet bzw. der verlinkten Petition angesprochen wird.

Verdienst du als Autor 1.000 Euro brutto, zahlst du mindestens 393,81 € Krankenversicherung. Um Steuern, Miete und Überleben zu sichern, bleiben dir also knappe 606 €. Ich als Autorin weiß, wie schwer es vor allem in der Anfangszeit ist, zum ersten Mal überhaupt 1.000 € zu verdienen. Daher bin ich umso empörter über diese unmenschliche Mindestbeitragsbemessungsgrenze.

Aber wir müssen auch fair sein: Wenn deine Existenzgründung von der Bundesagentur für Arbeit unterstützt wird, wird nur ein Einkommen von 1.061,67 € angenommen und du zahlst für Kranken- und Pflegeversicherung „nur“ 187,38 € zuzüglich Zusatzbeitrag für Krankenkasse und Aufschlag für kinderlose Ü23 Personen für die Pflegeversicherung.

So oder so ist es gerade für uns geringverdienende Autoren unheimlich schwer und teuer, sich selbst zu versichern. Da freut man sich, vom Künstlersozialkasse Beitrag profitieren zu können! Oder?

Dennoch gibt es einen entscheidenden Vorteil: Du brauchst keine Rentenversicherung!

Die gesetzliche Rentenversicherung kostet 18,6 %. Und würdest du zu deinem 1.000-Euro-Einkommen und den mindestens 266 € Kranken- und Pflegeversicherung auch noch 186 € in die Rente einzahlen müssen, hättest du 45,2 % deines Einkommens allein für die Sozialversicherung abgedrückt. Viel Spaß in der Selbstständigkeit!

Der kleine Trost ist, dass du auf die Rente verzichten kannst. Ich persönlich halte die Rente für mich für überflüssig, weil ich keinen Grund sehe, irgendwann mit dem Schreiben aufzuhören. Ich sorge nicht für das Alter vor.

Schauen wir mal rüber zur KSK und wie teuer der Künstlersozialkasse Beitrag ist.

 

Wie teuer ist der Künstlersozialkasse Beitrag?

Im Artikel darüber, wie du in die Künstlersozialkasse kommst, habe ich bereits unkonkrete Zahlen zum Künstlersozialkasse Beitrag genannt. Du zahlst etwa 19 % deines Einkommens als Künstlersozialkasse Beitrag über die KSK an die jeweiligen Träger. Doch das möchte ich dir hier konkret aufschlüsseln:

Der Krankenkassenbeitrag beträgt 14,6 %. Davon zahlst du 7,3 % und die KSK bezuschusst dich zu 7,3 %. Den Zusatzbeitrag (zwischen 0,8 % und 1,5 % ist alles möglich) musst du selbst bezahlen, das ist nicht nur beim Künstlersozialkasse Beitrag so, sondern auch in abhängigen Beschäftigungsverhältnissen und eigentlich überall. Dafür darfst du dir auch deine Krankenkasse trotz Künstlersozialkasse Beitrag selbst auswählen.

In der Rentenversicherung werden 18,6 % fällig. Du zahlst 9,3 % Künstlersozialkasse Beitrag und die KSK legt das gleiche Geld obendrauf.

Die Pflegeversicherung kostet 3,3 %, wenn du keine Kinder hast und über 23 Jahre alt bist. Bist du jünger und / oder hast Kinder, so kostet die Pflegeversicherung 3,05 %. 1,525 % werden von der KSK bezahlt, die anderen 1,525 % musst du selbst zahlen.

Insgesamt zahlst du für Renten-, Pflege- und Krankenversicherung durch die KSK mindestens 19,625 % deines Einkommens, anstelle von mindestens 36,65 %, wenn du dich bei gleichen Leistungen selbst versichern würdest (und mehr als die Mindestbeitragsbemessungsgrenze verdienen würdest).

 

Würdest du also 1.000 € im Monat verdienen, würden dir für die Sozialversicherung (incl. Rentenversicherung!) nur 196,25 € abgezogen. Bei gleichem Einkommen lag dieser Wert für diese drei Versicherungen bei etwa 579,81 €, wenn du dich selbst versichert hättest.

Geringverdienende Autoren haben durch die KSK erst eine Chance, sich selbstständig zu machen. Wer weder Künstler noch Publizist ist, hat meiner Meinung nach keine Chance auf Selbstständigkeit ohne dicke Kredite, Förderungen oder gespartes Vermögen.

 

Ein Vergleich bei hohem Einkommen als Autor

Angenommen, du verdienst 2.300 Euro im Monat und hast somit die Mindestbeitragsbemessungsgrenze für Selbstständige bei der freiwilligen Versicherung überschritten. Wie viel zahlst du in welche Kasse ein?

Wenn du dich selbst versicherst, zahlst du mindestens 17,65 % deines Einkommens (14,6 % + Zusatzbeitrag + 3,05 % + Zuschlag) an die Krankenkasse.

Du hast bei einem Einkommen von 2.300 Euro im Monat also 405,95 € zu leisten und hast somit eine Kranken- und Pflegeversicherung, aber keine Rentenversicherung. Für das Alter vorsorgen kannst du immerhin auch durch andere Mittel und Wege.

Der Künstlersozialkasse Beitrag beträgt, wie ich im vorherigen Abschnitt schon errechnet habe, 19,625 %. Bei einem Einkommen von 2.300 Euro zahlst du also mindestens 451,37 € für Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung.

 

Gibt es eine Alternative zu diesen teuren Möglichkeiten?

Ach ja, da war ja noch etwas. Ein Bekannter von mir hat da so einen “Trick” angewendet. Es gibt eine Alternative zur KSK und zum selbst Versichern, aber ich weiß nicht, wie ratsam sie ist. Lassen wir Moral und sowas mal außen vor; Das muss jeder selbst entscheiden, und ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das legal ist. Aber Fakt ist: Ich kenne jemanden, bei dem das funktioniert, und ich interessiere mich für die Zahlen und wie wann was kostet, also schlüssel ich das hier auf. Und zwar: Ich kenne jemanden, der ist seit vielen, vielen Jahren Student. Und er erzielt selbstständige Einkünfte.

Studenten werden gesondert behandelt und aufgrund ihrer Studenteneigenschaft werden sie nicht mit einer Mindestbeitragsbemessungsgrenze von über 2.000,00 € berechnet, sondern mit nur 1061,67 € Einkommen. Daher zahlt man als Student nur mindestens 187,38 € zuzüglich Pflege-Zuschuss und Krankenkassen-Zusatzbeitrag.

Der folgende Abschnitt bezieht sich auf eine beliebte, aber höchst fragwürdige Methode unter Student*innen, die du hier nachlesen kannst (Quelle: jetzt.de).

Es kann sich also durchaus lohnen, sich in einem N.C.-freien Studienfach einzuschreiben und die Semestergebühren (Ach nein, die wurden ja abgeschafft. Das nennt sich ja jetzt Beitrag und kostet immer noch scheißviel.) von durchschnittlich 880 € jährlich zu zahlen, um die monatlichen Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge von 451 € auf 187 € zu drücken.

Aufs Jahr gerechnet zahlst du als selbstständiger „Student“ für deine Krankenversicherung mindestens 2.244 € und für die Uni beispielsweise 880 €. Insgesamt kommen Kosten von grob 3.124 € auf dich zu.

Wenn du diesen Umweg nicht gehst und dich selbst versicherst und unter der Mindestbeitragsbemessungsgrenze liegst, kostet dich die Krankenversicherung mindestens 5.412 € im Jahr.

Sich als Selbstständiger in ein Studienfach einzuschreiben, spart dir 2.288 € im Jahr und deine Existenz wird nicht von der monströsen, unhumanen Sozialversicherung aufgefressen. Ich wiederhole, das ist ein unmoralischer Trick, den jemand anwendet, den ich kenne. Ich weiß nicht, ob das legal ist und würde das niemandem zum Nachmachen empfehlen. Vielmehr ist mir wichitg, hier eine Ungerechtigkeit aufzuzeigen.

Aber mal im Ernst.

Das kann doch nicht wahr sein. Dagegen müssen wir etwas tun.

Auch, wenn wir als Autoren durch die Künstlersozialkasse privilegiert und beschützt sind und es uns eigentlich sehr gut gehen kann, sollten wir uns anschließen!

Lest den Text, empört auch, macht bei der Petition mit, geht irgendwem damit auf den Geist und macht richtig Radau! Ich mache auch mit. Versprochen.

 

Fazit

Für Geringverdienende ist die KSK ein Muss. Selbst versichern geht nur mit großen finanziellen Einbußen, wenn du nicht genug verdienst. Ist dein Einkommen niedrig, bedroht die Krankenkasse unter Umständen deine gesamte Existenz.

Verdienst du mehr als die Mindestbeitragsbemessungsgrenze von 1.061,67 € im Monat, so ist es günstiger, sich selbst zu versichern. Die KSK ist ab diesem Punkt absolut gesehen teurer. Die 1,5 %, die der Künstlersozialversicherung Beitrag in diesem Fall die Kosten der freiwilligen Versicherung überschreitet, enthält allerdings eine komplette gesetzliche Rentenversicherung zu 18,6 % deines Einkommens.

Ich halte die Künstlersozialkasse für die richtige Adresse für uns. Auch, wenn ich das Konzept „Rente“ eigentlich ablehne.

Und zu der Option mit dem Student-Sein: Es ist eine Behelfs-Methode, die dich vor dem Untergang bewahrt, wenn du selbstständig bist und wenig Einkommen hast, oder die dir den Einstieg erleichtert. Solange die Gesetze für Nicht-Künstler und Nicht-Publizisten bei der Sozialversicherung so widerlich sind, sollten wir alle unsere Stimmen dagegen erheben.

Alles Liebe,

Kia


Dieser Artikel wurde weder von einem Steuerberater noch von einem Rechtsanwalt verfasst und ersetzt keine professionelle Beratung. Mein Ziel ist es lediglich, allgemeine Informationen auf dem Gebiet der Steuern, Gebühren und Sozialversicherung für meine Leser*innen bereitzustellen und insbesondere Autor*innen und Kreativen Hilfen zur Orientierung an die Hand zu geben. Alle Angaben ohne Gewähr. Beachte das Datum der Veröffentlichung dieses Artikels – Gesetze können sich jährlich ändern! Für individuelle Beratung suche bitte einen Steuerberater, Unternehmensberater oder Rechtsanwalt auf.

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6 Kommentare

  1. Bjoern

    Dieser Post ist schlicht fahrlässig. Er vernachlässigt die Tatsache, dass die KSK für jeden eingezahlten Euro in die Rentenkasse einen Euro drauflegt (sie die Einzahlung sozusagen verdoppelt). Das ist bei einer privaten Vorsorge nicht der Fall.

    “Ich persönlich halte die Rente für mich für überflüssig, weil ich keinen Grund sehe, irgendwann mit dem Schreiben aufzuhören. Ich sorge nicht für das Alter vor.” Auch der Krankheitsfall ist hier nicht berücksichtigt. Was, wenn Sie nicht mehr schreiben könne, auch vor der Rente? Auch hier hilft die KSK.

    Zur Verdeutlichung vielleicht nochmal den fundierteren Post des Deutschen Journalisten-Verbandes lesen: https://www.djv.de/startseite/service/mitgliederservice/versicherungen/finanz-coaching/kuenstlersozialkasse.html

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  2. Demian

    Hallo Kia, wahrscheinlich kann mir meine Frage nur die KSK selbst beantworten, aber ich möchte schon einmal Deine Idee dazu hören. Ich habe 1997 bei einem Verlag zwei Bücher veröffentlicht und nun vor ein paar Jahren mit Indiepublishing selbst 4 Bücher bzw. E-books veröffentlicht. Zur Zeit kommt durch diese nur ungefähr 200 Euro Einkommen zustande. Aber: Die Leser verlangen oft weitergehendes Coaching zu meinen Themen, so dass ich auf ein Einkommen von 1600 Euro durchschnittlich komme. Der größte Teil meines Einkommens besteht also nicht aus Tantiemen, sondern aus Coaching Honorar. Andererseits kommt dieses Einkommen aber auch durch meine Bücher zustande. Habe ich Chancen bei der KSK?

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    • Kia Kahawa

      Puh, Demian, also das klingt mir nicht nach KSK-tauglichkeit. Dein Einkommen kommt finanziell gesehen durch das Coaching und nicht durch die Bücher. Ruf auf jeden Fall mal an und berichte, was die dazu sagen. Mein Gefühl sagt aber, dass du damit nicht in die KSK kannst.
      Faustregel: Schaffen oder schaffen lernen. Wenn dein Coaching Schreib- oder Malereikurse wären, sähe das anders aus. Aber ich selbst führe auch Coachings, Lektorate und Korrektorate durch und begrenze da meine Arbeit streng, um in der KSK bleiben zu können.

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  3. Florian

    Hi Kia,

    Die Bemessungsgrundlage bei der freiwilligen Versicherung ist ja zum Glück massiv gesenkt worden.

    Aber auch wenn die KSK an Ende vielleicht teurer ist: das lohnt sich in jedem Falle.

    Ich denke auch, dass die Rente wie in der heutigen Form nicht mehr lange zu finanzieren ist. Aber es schadet dennoch nix, über die KSK einzuzahlen. Immerhin bekommt man für einen Euro noch einen oben drauf. Das sollte sich auch in 30 Jahren noch auszahlen.

    Viele Grüße
    Florian

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  4. Nicole

    ich werde diesen Artikel melden. Sowohl bei der KSK als auch beim Bund deutscher Steuerzahler, die besagte zweckentfremdete Studienplätze übrigens bezahlen.

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    • Kia Kahawa

      Hallo Nicole,

      was bringt es dir, diesen Artikel zu melden? Ich kläre lediglich auf, dass es diesen Misstand gibt und dass einige Selbstständige Studienplätze genau dafür ausnutzen. Du solltest eher Personen melden, die sich derart an unserem System bereichern. Und um das zu tun, bist du ja dank dieses Artikels jetzt bestens informiert und weißt, wann du stutzig werden musst, wenn du zufälligerweise in ein Gespräch mit einem “Selbstständigen” kommen solltest, der zugleich Student ist und nie zur Uni geht. Also: Gern geschehen! 🙂

      Ich schreibe übrigens im Laufe dieses Jahres einen informativen Artikel über Geldwäsche. Auch das Thema Steuerhinterziehung möchte ich auf diesem Blog noch thematisieren. Auch dabei gilt: Melde nicht den Artikel, der dafür da ist, Personen weiterzubilden. Melde einen Geldwäscher, melde einen Steuerhinterzieher. Melde nicht die Stelle, die dich informiert, dass es sowas gibt und wie die halb legalen oder nicht legalen Maschen funktionieren.

      Nichts desto Trotz: ich habe die Aussagen “Es gibt eine Alternative zur KSK und zum selbst Versichern, aber ich weiß nicht, wie ratsam sie ist. Lassen wir Moral und sowas mal außen vor; Das muss jeder selbst entscheiden. Ich kenne jemanden, der ist seit vielen, vielen Jahren Student. Und er erzielt selbstständige Einkünfte.”
      so ergänzt, dass im Artikel nun noch leichter verständlich wird, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass das legal ist und dass ich mich lediglich dafür interessiere, wie Künstlerinnen und Künstler über die Runden kommen.

      Liebe Grüße
      Kia Kahawa

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